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SPRECHEN & PERSÖNLICHKEIT
Ein Sprechtraining ist wie ein Schlüssel. Ein alltäglicher, unscheinbarer Schlüssel, aber passend um verschlossene Türen zu öffnen.
Ein Sprechtraining ist mehr als „schön sprechen“. Es eröffnet deine Persönlichkeitsentwicklung.
Ein Beispiel: Zu schnelles Sprechen. Die Zuhörenden können nicht folgen. Schnellsprechen ist eine Angewohnheit. Aber warum? Wer oder was treibt Dich denn dazu an, so schnell zu sprechen?
Wenn Du den Brustton der Überzeugung findest, erschließt du dir eine neue Außenwirkung.
Anlässe für ein Coaching zum Thema Sprechen und Persönlichkeit sind vielfältig:
Überzeugend auftreten, wirksam präsentieren, konstruktive Gespräche führen, als Führungskraft oder Mentor*in stimmiges Feedback geben, Dialekt und Hochdeutsch sprechen können, gehört werden, das Gegenüber verstehen, aktiv zuhören oder Konflikte managen.
Ziel: Innere Klarheit und ein stimmiger Ausdruck, begeisterndes und wertschätzendes Sprechen
Was passiert im Coaching?
Im Gespräch erzählst Du mir mehr über Dich und Deine Motivation. Gemeinsam erarbeiten wir Deine konkreten Ziele und den Weg dorthin.
Durch eine Wirkungsanalyse erfährst Du mehr über Deine Stärken und Potentiale. Du wirkst über den Inhalt, Deinen Körper, Dein Sprechen und den Kontakt, den Du herstellst. Natürlichkeit und Authentizität sind mir dabei wichtig.
Für Stimm- und Sprechübungen brauchst Du zugegebenermaßen eine gewisse Offenheit für Neues - Neugierde. Entdecke, wie Du dein Sprechen verändern kannst und welche Türen sich dann öffnen.
Wirkst Du unstimmig oder wenig überzeugend, richten wir den Blick auch nach Innen. Du erfährst „merkwürdige“ Übungen, um die Stimmen innerer Kritiker, Nervöser, Gestresster, Kleinlauter oder Verärgerter wieder in Balance zu bringen. Wie in einem großen Orchester, das nur gut klingt, wenn alle zusammen spielen.
Im Gespräch kommen wir Verhaltensmustern und Gedankenstrukturen auf die Schliche.
Ich nutze hier wissenschaftlich fundierte Tools der Persönlichkeits-Diagnostik, die Dir nicht sagen, wie Du scheinbar bist - sondern sie regen Dich vielmehr an, Beweggründe für Dein Verhalten zu entschlüsseln. Du lernst mehr zu fühlen und manchmal weniger zu denken.